Der Trauring am Finger zeigt Ihnen und der ganzen Welt jeden Tag aufs Neue, dass Sie sich füreinander entschieden haben und zueinander gehören.
Kaum ein anderes Schmuckstück hat eine vergleichbare emotionale Bedeutung und Symbolkraft und erfordert eine entsprechend sorgfältige Auswahl. Eine professionelle und einfühlsame Beratung ist hier unverzichtbar.
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Der Fingerring ist das wohl beliebteste und verbreitetste Schmuckstück, bei Männern und vor allen Dingen bei Frauen.
Der Ring ist auf der einen Seite ein täglicher Begleiter, der in vielen Fällen bei allen Gelegenheiten getragen werden und in vielen Fällen nicht einmal abgelegt werden muss. Auf der anderen Seite bieten unterschiedliche Materialien und Fertigungsmethoden eine schier unendliche Vielfalt, die für jeden noch so außergewöhnlichen Geschmack und für jeden Geldbeutel das passende Modell bietet.
Eine ganz besondere Rolle im Leben eines Menschen trägt der Ehering. Für viele Männer ist er, neben der klassischen Armbanduhr, der einzige Schmuck, der dauerhaft getragen wird. Vor allen Dingen ist der Ehering jedoch das nach außen sichtbare Zeichen eines gemeinsamen Versprechens.
Die geschlossene Rundung des Eherings symbolisiert dabei die Unendlichkeit, welche die meisten Eheleute bei der Eheschließung vor Augen haben.
Entsprechend viel Bedeutung wird der Auswahl des Eherings bei der Planung einer Hochzeit von den meisten Eheleuten beigemessen. Nicht zuletzt muss hierbei bedacht werden, dass ein Ehering in der Regel dauerhaft über Jahre oder sogar Jahrzehnte hinweg getragen wird. Deshalb sollte der Auswahl der Eheringe einige Sorgfalt gewidmet werden.
Wie der perfekte Ehering aussieht, ist immer eine Frage des persönlichen Geschmacks. Grundsätzlich gibt es hier keine Vorschriften oder Einschränkungen, abgesehen von solchen, die sich aus den verschiedenen möglichen Materialien und Fertigungsmethoden und nicht zuletzt aus dem eingeplanten Budget ergeben.
In Flensburg sind wir Ihre Ansprechpartner wenn es um eine persönliche und individuelle Beratung geht.
Grundsätzlich kennt die Fantasie bei der Materialwahl kaum Grenzen. Jedes Material, dass sich dazu eignet, daraus einen Ring zu fertigen, kann auch für die Anfertigung eines Eherings genutzt werden. Hierzu zählt naturgemäß vor allen Dingen Gold, das gerade historisch betrachtet unverändert als das klassische Material für Eheringe angesehen werden kann.
Goldfarbener Schmuck, also solcher aus Gelbgold oder Roségold ist jedoch gerade bei jüngeren Leuten nicht durchweg beliebt, weshalb auch Eheringe aus Weißgold sehr gefragt sind. Es bieten sich jedoch auch zahlreiche weitere Materialien an, wie zum Beispiel Platin, Titan, Silber oder Edelstahl, die durch unterschiedliche Materialeigenschaften, eine individuelle Optik und nicht zuletzt unterschiedliche Preise für sich werben.
Hier gilt es, nicht selten eine der ersten Hürden, noch vor der Ehe, eine gemeinsame Entscheidung zu treffen. In aller Regel handelt es sich bei Eheringen um optisch aneinander orientierte Ringe für Braut und Bräutigam, die sich ausschließlich in ihrer Größe (oftmals auch der Ringbreite) und in optischen Details, zum Beispiel einem optionalen Steinbesatz unterscheiden, zumindest aber in aller Regel aus dem gleichen Material gefertigt sind.
Bei der Materialauswahl sollte immer auch die Zeit im Auge behalten werden: ein Ring, der täglich, in vielen Fällen sogar rund um die Uhr getragen wird, ist einer hohen Belastung ausgesetzt, die langfristig zu Verschleißerscheinungen führen kann. Hier sind einige Materialien empfindlicher als andere. Grundsätzlich gilt hierbei: je weicher ein Material, desto größer die Gefahr einer Beschädigung, zum Beispiel durch Kratzer oder Schleifspuren. Wer sich für Eheringe aus Gold oder Platin entscheidet, sollte deshalb beachten, dass mit der Materialreinheit auch die Widerstandsfähigkeit zunimmt. Natürlich gilt das Gleiche bedauerlicherweise auch für die Materialkosten. Für Eheringe aus Gold gilt deshalb die Empfehlung, solche aus 18 karätigem Gold zu bevorzugen.
Alternativ entscheiden sich viele Eheleute für Ringe, deren Optik sich vorwiegend durch eine Zusammenstellung unterschiedlicher Materialien ergibt.
Außerdem sollte man bei der Materialwahl auch die menschlichen Zeichen der Zeit bedenken: der Ring der am Tag der Hochzeit optimal passt, kann schon wenige Jahre später deutlich zu groß oder nicht selten deutlich zu klein sein. Entsprechend sollte man schon bei der Wahl der Ringe bedenken, ob und mit welchem Aufwand eine Veränderung der Ringgröße möglich ist. Bei vielen Materialien ist dies problemlos möglich: Ringe können geweitet oder gestaucht werden oder es kann sogar Material und damit Umfang abgetragen bzw. entnommen oder hinzugefügt werden. Bei einigen Materialien ist dies jedoch nicht oder nur mit großem Aufwand und höheren Kosten möglich. Hierzu zählen vor allen Dingen Materialien wie Titan, das aufgrund seiner Härte nur schwer nachträglich bearbeitet werden kann.
Auch hier gilt: erlaubt ist, was gefällt.
Weit verbreitet ist die Angewohnheit, nur den Ehering der Frau mit Edelsteinbesatz zu zieren und für den Mann eine eher schlichte Gestaltung zu wählen. Aber auch dies ist natürlich keine allgemeingültige Vorschrift. Wer möchte kann sowohl vollständig auf einen Steinbesatz verzichten oder beide Eheringe mit einem solchen aufzuwerten.
Auch können Eheringe mit einem einzelnen, größeren Edelstein oder mit einer beliebigen Vielzahl kleinerer Steine geschmückt werden. Üblicherweise verzichten klassische Eheringe auf eine auffällige, exponierte Fassung und verankern den oder die Steine bündig eingelassen. Natürlich ist auch bei der Auswahl der Steine maximale Freiheit geboten: Art des Steins, Farbe und Größe unterliegen alleine dem Geschmack und dem Budget der Eheleute. Ein klassischer Ehering trägt jedoch Diamanten oder Brillanten.
Peter Jürgensen – Ihr Juwelier in Flensburg
In der Adventszeit sind wir Montag – Samstag von 10 – 18 Uhr für Sie da.